
Psychomotoriktherapie
In der Psychomotoriktherapie geht man von einer Wechselwirkung von Psyche und Bewegung aus.
Psychomotorische Auffälligkeiten können sich...
- in der Bewegung (Grob-, Fein- und Grafomotorik),
- in den verschiedenen Wahrnehmungsbereichen,
- im Sozialverhalten,
- in der emotionalen Befindlichkeit (Selbwertgefühl, Ängstlichkeit, Frustationstoleranz, Selbststeuerung),
- und im Lern- und Arbeitsverhalten (Aufmerksamkeit, Konzentration, Handlungsplanung)
...zeigen.
Nach einer Absprache zwischen Eltern und Lehrpersonen kann eine Anmeldung über die Fach- oder Hausärztin sowie den Schulpsychologischen Dienst erfolgen.
Das Anmeldeformular und weitere Informationen sind auf der Website der Psychomotorik-Therapie zu finden: http://www.psymo.ch/