Skilager der 4. Klassen in Elm

Am Dienstag um 8.15 Uhr trafen sich alle Kinder auf dem Pausenplatz vom Schulhaus Breite. Natürlich mussten alle das Gepäck und die Skiausrüstung und den Lunch mitnehmen. Nachdem alle zusammen waren, gingen alle ins Schulzimmer, und besprachen wann sie ins Skilager gehen könnten. (Sie wären eigentlich schon am Montag abgereist, aber wegen der Lawinengefahr und der Strassensperrung konnten sie leider doch nicht gehen.) Jedenfalls war die Hoffnung gross, dass die Kinder ins Skilager gehen konnten. Während die Kinder auf ein Telefonat warteten damit sie wissen, ob die Strasse gesperrt bleibt oder nicht, spielten sie ein paar Spiele. Sie spielten gerade Stadt Land Fluss, als es für die grosse Pause klingelte. Während die Kinder in der Pause spielten, hatten die Lehrer diskutiert was sie nach der Pause machen sollen. Nach der Pause erklärten alle Lehrpersonen den Kindern was sie machen: Als erstes mussten sie ihr Spiel zu Ende spielen. Danach gingen alle ins Zimmer von Herr Fischer. Dort assen alle zusammen den Lunch, den sie eingepackt hatten. Als alle gegessen hatten, durften die Kinder nochmal ein wenig nach draussen gehen. Nachdem die Kinder draussen waren, sahen sie sich den Film «Happy Feet» an. Und dann kam der grosse Moment der entschied ob sie gehen konnten oder nicht. Alle waren aufgeregt. Es mussten aber alle nochmal 20 Minuten warten, bis sie das Telefonat bekamen. Und als alle dachten sie bekämen das Telefonat erst am Mittwoch, da klingelte es. Als die Lehrer fertig waren mit telefonieren, verkündeten sie allen die glückliche Nachricht: Sie konnten gehen! Als die Kinder ihr Gepäck im Car verstaut haben, ging die Fahrt los. Die Fahrt dauerte lange. Nach der langen Fahrt hielt der Car bei einer Bahnstation an. Danach wurden die Skis und das Gepäck an alle Kinder verteilt. Nachher mussten sie das Gepäck auf die Transportgondel legen und sich dann mit ihren eigenen Skis in die Gondel setzen. Nach einer kurzen Fahrt erreichten die Kinder endlich ihr Lagerhaus. Sie trugen dann ihr Gepäck in ihr Zimmer und bezogen ihr Bett mit dem Fixleintuch. Zum Abendessen gab es Hamburger. Nach dem Essen trafen sie sich vor dem Lagerhaus zur Fackelwanderung. Als sie damit fertig waren, gingen alle in ihr Bett und schliefen glücklich ein.
Von Joanna Irowa

Am Dienstag sind wir ins Skilager gegangen. Damals war es nicht klar, ob wir wirklich gehen konnten. Eigentlich wären wir schon am Montag gefahren aber wegen der Lawinengefahr mussten wir die Abreise auf einen Tag später verschieben. Wir hatten zwar unser ganzes Gepäck und einen Lunch für das Mittagessen dabei aber es war immer noch nicht klar ob wir gehen konnten. Wir warteten auf ein Telefonat in dem es hiess, dass die Strasse (die wegen der Lawinengefahr geschlossen war) geöffnet wird. Wir stellten das Gepäck unter das Vordach und gingen in unsere Schulzimmer. Dort spielten wir eine Weile «Stadt, Land, Fluss» und dann bekamen wir ein Telefonat, dass die Strasse noch nicht offen wäre und dass sie vielleicht um 15.00 Uhr offen wäre. Danach durften wir schon in die Pause. Als wir aus dem Schulhaus kamen sahen wir den Car parken. Wir alle hofften so, dass wir mit ihm nach Elm fahren konnten aber es kam nun mal so. Nach der Pause spielten wir noch «Stadt, Land, Fluss» zu Ende und sangen noch ein wenig. Danach gingen wir in Herr Fischers Zimmer und assen unseren Lunch zum Mittagessen. Dann durften wir noch eine Weile nach draussen. Als alle wieder im Schulzimmer waren sahen wir uns noch einen Film an. Er hiess «Happy Feet». Er war lustig. Dann kam der grosse Moment ob wir gehen konnten oder nicht. Ich war sehr aufgeregt und die anderen wahrscheinlich auch. Wir trugen unser Gepäck und die Skier auf den Pausenplatz und warteten auf ein Telefonat. Und dann konnten wir gehen! Ich freute mich so! Nachdem wir unser ganzes Gepäck in den Car verstaut hatten, durften wir endlich in ihn hinein. Der Car fuhr los! Die Fahrt dauerte etwas lange aber irgendwann kamen wir an. Wir fuhren unser Gepäck mit einer Transportgondel hinauf und auch wir fuhren mit einer Gondel zum Lagerhaus. Als wir unser Gepäck ins Haus getragen hatten, konnten wir unsere Zimmer beziehen. Als wir auch damit fertig waren gingen wir in den Speisesaal zum Abendessen. Es gab Hamburger. Das Abendprogramm war eine Fackelwanderung. Als wir von da zurückkamen, gingen wir in unsere Zimmer und schliefen ein. 
Von Rahel

Mittwoch,16.1.19
Der Mittwoch war der zweite Tag im Skilager Elm. Am Morgen wurden wir mit cooler Musik geweckt. Nachdem wir aufgestanden sind, gingen wir hinunter in den Esssaal und frühstückten dort. Nachher gingen wir wieder in unsere Zimmer holten unser Necessaire und dann gingen wir mit dem Necessaire in das Badezimmer um unsere Zähne zu putzen. Und dann gingen wieder in unser Zimmer und zogen uns an. Nachher gingen wir in den Skiraum um uns anzuziehen. Und dann als wir uns angezogen hatten holten wir unsere Ski und die Skistöcke und dann gingen wir mit unserer Gruppe auf die Skipisten. Nach dem Skifahren gingen wir ins Lagerhaus zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen hatten wir eine kurze Pause und nachher gingen wir wieder Skifahren. Nach dem Skifahren gingen wir zurück in unser Lagerhaus. Und dann gingen wir zum Abendessen in den Esssaal. Danach fand der Lottoabend statt, wobei wir tolle Preise gewinnen konnten. Und nach dem Lottoabend gingen wir schlafen. 
Von Christian

Am Mittwochmorgen sind wir von lauter Musik geweckt worden. Und dann haben wir gefrühstückt. Es gab Jogurt, Brot und Cornflakes. Nach dem Frühstück haben wir uns angezogen. Wenn wir noch Zeit hatten, sind wir in den Spielraum gegangen und haben Tischkicker gespielt. Danach sind wir Ski gefahren bis um 12:00 Uhr. Da gab es Mittagessen. Es war lecker! Und nach dem Mittagessen hatten wir eine kleine Pause. Nach der kleinen Pause gingen wir wieder auf die Ski. Ich habe es blöd gefunden, dass ein paar Kinder auf die blaue Piste wollten, denn ich wollte auf die rote Piste. Dann hat es eine Lösung gegeben: Wir wechselten ab! Und so sind wir bis um 16:00 gefahren. Um 16:00 Uhr sind wir wieder ins Haus. Dort haben wir uns um-gezogen. Dann gab es Abendessen. Das Abendessen war gut. Nach diesem guten Abendessen mussten wir unser Zimmer aufräumen. Dafür gab es «Smilys». Und nach dem Aufräumen gab es das Abendprogramm. Es war Lotto. Ich habe 7mal Lotto gerufen. Und nachher gingen wir ins Bett. Es war eine lustige Nacht.
Von Ben Ali

Die Lehrer weckten uns am Mittwochmorgen mit lauter Musik. Wir haben uns angezogen und gingen frühstücken. Nach dem Frühstück machten wir uns fürs Skifahren bereit. Es gab sehr schöne Pisten. Es war das schönste und tollste Wetter von der ganzen Woche. Wir gingen zum Mittagessen. Es gab «Älplermakarone». Und zum Nachtisch hatte es noch Kuchen. Nach dem Mittag gingen wir wieder Skifahren bis 16 Uhr. Wir assen einen leckeren «Zvieri». Nach dem leckeren «Zvieri» hatten wir zwei Stunden Freizeit. Nach dem Abendessen haben die Leiter gesagt, dass es als Abendprogramm Lotto gibt. Es gab tolle Preise. Nach dem tollen Lotto ginge wir schlafen.
Von Rijad

Donnerstag 17.1.19
Am Donnerstagmorgen standen wir normal auf. Wir hörten die Weckmusik wieder nicht, aber Frau Bircher weckte uns. Wir gingen hinunter und assen Frühstück. Danach sagte ein Leiter wann wir wieder bereit sein müssen für die Piste. An diesem Morgen mussten wir doppelt so schön aufräumen, weil die Zimmerordnungs-leiter sehr genau waren, weil wir am Freitag abreisen würden. Es war sehr schön auf der Piste. Ich war nervös, weil das Skirennen bald stattfand. Das Skirennen war vorbei. Sie sagten erst am Abend wer gewonnen hatte. Wir gingen ins Haus zurück um zu Mittag zu essen. Ein Leiter sagte schon wieder wann wir bereit sein müssen. Ich war in der Gruppe ‘’mittel’’ beim Skifahren. Nach dem Skifahren gingen wir zurück. Bald war der Bunte Abend. Wir waren alle aufgeregt, weil wir nicht wussten was auf uns zukommt. Die Jungs mussten eine Krawatte anziehen und wir Mädchen Lippenstift auftragen. Wir gingen in den Esssaal. Als erstes gab es eine kleine Talentshow. Danach tanzten wir Macarena und machten eine Polonaise. Es hat sehr Spass gemacht. Etwa um 23 Uhr gingen wir ins Bett. Ich konnte gut schlafen und freute mich auf den nächsten Tag. Ich war sehr müde. 
Von Annina

Freitag, 18.1.19
Frau von Heeren hat uns ganz normal geweckt. Wir haben uns angezogen und sind hinunter in den Esssaal gegangen. Wie jeden Morgen gab es selbstgemachtes Brot, das echt lecker war. Dann hatten wir noch ein bisschen Freizeit und haben unser Zimmer aufgeräumt und einen guten Lunch eingepackt. Dann haben wir uns um 09:45 Uhr unten im Skiraum angezogen, getroffen und sind auf die Ski bis am Mittag. Am Mittag haben wir dann unseren eingepackten Lunch gegessen. Das schwere Gepäck stand schon alles unten im Skiraum und wir waren bereit abzufahren. Als dann der grosse Car da war sind wir alle mit dem ganzen Gepäck zum kleinen „Gondeli“ gelaufen und mussten warten bis wir einsteigen konnten. Als wir dann in der kleinen Gondel sassen und unten angekommen sind haben wir das Gepäck abgestellt und sind in den Car eingestiegen. Dann sind wir nachhause gefahren und um 15:15 Uhr angekommen.
Von Heidi

Am Freitagmorgen haben uns die Lehrer mit lauter Musik geweckt. Dann sind wir aufgestanden und haben gefrühstückt. Danach haben wir gepackt. Dann sind wir Ski oder Snowboard gefahren. Nach der Ski- oder Snowboardfahrt assen wir den Lunch auf. Dann mussten wir das Gepäck auf die grosse Transportgondel laden. Dann kam der grosse Car. Bald sind wir losgefahren. Nach 1,5 Stunden sind wir in Oberuzwil angekommen. Dort mussten wir unser schweres Gepäck nehmen und nachhause gehen.
Von Dibran

Es war Freitag, ein schöner Tag. Es war früh am Morgen. Ich weckte meine Freunde auf und ich habe mich angezogen und gefrühstückt. Nach dem Frühstück mussten wir einpacken. Nach dem Einpacken mussten wir unseren Lunch holen bei Herr Forrer und in unsere Tasche einpacken. Dann mussten wir uns anziehen, aber nicht normale Kleider, sondern Skikleidung oder Snowboardkleidung. Wir sind wieder Ski oder Snowboard gefahren bis zum Mittag. Dann haben wir unseren Lunch gegessen. Dann haben wir unsere Koffer oder Taschen genommen und zur Seilbahn gebracht. Dort unten war der Car. Wir mussten unser Gepäck in den Car einladen. Wir kamen ungefähr um 15 Uhr im Schulareal an. 
Von Gonçalo